Walter Klier bespricht: Hanno Rauterberg. Wie frei ist die Kunst? Der neue Kulturkampf und die Krise des Liberalismus.

In den letzten Jahren begab sich in der Kunst Seltsames. Zuvor, seit ein oder zwei Jahrhunderten, stand sie unter dem Zeichen der Freiheit, sah ihre Aufgabe im Überschreiten aller denkbaren Grenzen. Inzwischen jedoch...

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Helmuth Schönauer bespricht: Castle Freeman. Herren der Lage. Roman

Das Erfolgsrezept für ein Leben an der Peripherie lautet: Deeskalation! Wenn aufgebauschte Sachverhalte einmal eingedämmt und seine Umrührer besänftigt sind, lässt sich bald einmal der nächste Arbeitseinsatz bewältigen.

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Helmuth Schönauer bespricht: Florian Klenk. Bauer und Bobo. Wie aus Wut Freundschaft wurde.

Florian Klenk, Jurist und Investigativ-Journalist, verbringt mittlerweile gefühlte zehn Tage in der Woche in einer Talkshow. Wo immer man hinzappt: er ist schon dort.

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Helmuth Schönauer bespricht: Franz Schuh „Lachen und Sterben“. Texte

Die äußeren Umstände des Autors, der fast ein Jahr in einem Rehazentrum verbracht hat, lassen vermuten, dass die Begriffe Lachen und Sterben stark miteinander zu tun haben, wenn man sich der Kante des Todes nähert.

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Helmuth Schönauer bespricht: Heinz D. Heisl „Gereinigter Haushalt“. Gedichte

Dem Autor gelingt in dieser seltsamen graphischen Form, Musik, Stimmung und Botschaft zusammenzudrehen zu einem Strang, der in den Blues und zu einem Schiff führt, das vertäut einfach da liegt.

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Helmuth Schönauer bespricht: Gert Weihsmann „Ischgler Schnee“. Kriminalroman.

Krimis sind wie Outdoor-Funktionskleidung. Die User werden zu Markenträgern degradiert und im Glauben gelassen, etwas Sinnvolles gekauft zu haben. Dabei geht es nur darum, ein Logo auf der Windjacke durch die Gegend zu tragen.

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