Helmuth Schönauer bespricht: Peter Sloterdijk: Den Himmel zum Sprechen bringen. Über Theopoesie.

In einer Welt des Infantilismus und des klimatischen Schreckens schreibt Peter Sloterdijk quasi ohne jeglichen Nutzen über „Theopoesie“, was man mit göttliche Dichtung, Literatur der Götter oder verzückte Sprache übersetzen könnte.

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Helmuth Schönauer bespricht: Max Schneider „Perchten und Bräuche zur Mittwinterzeit“

Helmuth Schönauer bespricht:Max SchneiderPerchten und Bräuche zur Mittwinterzeit Als hätten es die Vorfahren geahnt, dass es einmal das Fernsehen gibt, haben sie schon in der Steinzeit damit begonnen, eigenwillige Gestalten…

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Helmuth Schönauer bespricht: Egyd Gstättner: Leopold der Letzte. Roman.

Helmuth Schönauer bespricht:Egyd GstättnerLeopold der LetzteRoman Kann man aus dem Jenseits heraus einen Roman schreiben? ‒ Diese Frage beschäftigt das Publikum schon seit Jahrhunderten. Die Sache ist so fragwürdig heiß,…

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Walter Klier bespricht: Hermann Borchardt, Werke, Band 1, Autobiographische Schriften

In diesem Frühjahr ist im Göttinger Wallstein Verlag ein beachtenswertes Buch erschienen, von dem ich befürchte, dass es so wenig beachtet bleiben wird, wie sein Autor es zeit seines Lebens war und auch später geblieben ist.

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Helmuth Schönauer bespricht: Alois Hotschnig: Der Silberfuchs meiner Mutter. Roman.

Nach zwölf Jahren gibt es wieder ein Buch von Alois Hotschnig, und tagelang wird alles aufgeboten, was ein Buch halten kann. Es ist ein Aufmarsch durch alle literarischen Institutionen, die das Buch bevorworten, moderieren und mit Senf versehen.

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Helmuth Schönauer bespricht: Peter Paul Wiplinger „Schachteltexte III“.

Damit die Literatur aus dem Leben heraustreten und sich Luft verschaffen kann, braucht es zwei Beobachtungsschlitze: Durch den einen blickt man auf den anstehenden Tag, durch den anderen auf das verflossene Leben.

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