Ursula Christmann bespricht: Norbert Groeben, Sterbenswille, Verteidigung des rationalen Suizids.

Das Buch ‚Sterbenswille‘ fügt dem bisherigen Diskurs über Sterbehilfe vier Argumentationslinien hinzu, die als unverzichtbare Eckpunkte für die zukünftige rationale Diskussion und Konzeption des ärztlich-assistieren Suizids gelten können.

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Helmuth Schönauer bespricht Egyd Gstättners „Klagenfurt. Was der Tourist sehen sollte.“

Wie kann ich meine Stadt zu einer Weltstadt aufblasen, damit sie in der Welt wahrgenommen wird? Der schlaue Volksmund empfiehlt als Antwort oft: Indem man aus der Welt die Luft herauslässt!

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Helmuth Schönauer rezensiert Robert Misik: „Die neue (Ab)normalität“

Ein Essay zur Stimmung in pandemischen Zeiten lässt sich flapsig mit einem „Nasenbohrertest“ vergleichen. Er gibt bloß einen Augenblicksbefund wieder, kaum ausgeführt, kann der Status ein anderer sein.

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Helmuth Schönauer bespricht Norbert Gstreins „Der zweite Jakob“

Norbert Gstrein ist zu seinem Sechziger in einer literarischen Welt angelangt, wo auch die Rezensionstechnik neues Terrain beschreiten muss, um ihm gerecht zu werden. Auf einen noch halbwegs überschaubaren Plot ist nämlich ein Wahrscheinlichkeitsspiel darübergelegt, das selbst den griffigsten Handlungsstrang jäh sprengt.

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Peter Bubenik bespricht Christian Schacherreiters „Wo die Fahrt zu Ende geht“.

Der Autor, ein renommierter Literaturfreund, Literaturkritiker und ehemaliger Schuldirektor, schreibt in diesem Roman über die Entwicklung der Jugend in den 1960-er/ 1970-er Jahren und zeigt, was daraus geworden ist.

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