Egyd Gstättner: Wie meine Mama Max und Max meine Mama gequält hat. Über Ingeborg Bs Eskapaden aus Sicht ihres ungeborenen Kindes… Satire zum Nationalfeiertag

Mama! Hast du sie noch alle? Das ist ein Schweizer! Das kannst du nicht ernst meinen! Das nicht! Das kannst du mir nicht antun! – Ein Weltschweizer, Bub, ein Weltschweizer!

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Egyd Gstättner: Oh mein Papa war eine große Kinstla! Oder: Künstliche Intelligenz. Satire

Meine Tochter – sie arbeitet gerade an ihrer Magistraarbeit – hat, wie es in Zukunft Standard sein wird, mit der „künstlichen Intelligenz“ korrespondiert, um etwas über ihren Vater und dessen Werk herauszufinden.

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Egyd Gstättner: Femizid. Überalterung. Anerkennung. Wertschätzung. Ein Gerichtssaalbericht

Erschütternde Szenen unlängst im Gerichtssaal: Eine zierliche Rumänin war von ihrem Lebensgefährten in ihrer gemeinsamen Wohnung in Arnoldstein zu Tode geprügelt worden – mit einem Besenstiel.

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Egyd Gstättner: Nestroy geht sch… oder: Kleine Buchgeschichte

Früher einmal war ein Buch eine Sensation und ein Ereignis – schon lange vor seinem Erscheinen. Zum Beispiel saß der Schriftsteller im Kaffeehaus und ein paar Tische weiter saßen zwei Leser und tuschelten miteinander über ihn und seinen neuen Roman.

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Egyd Gstättner: Reden ist Katzensilber. Eine Rede

Mehrere Leser haben sich auf Egyd Gstättners amüsante Geschichte hin, warum Schriftstellerkollege Josef Winkler ihn nicht mehr grüßt, mit der Frage an schoepfblog gewandt, was die Ursache für Winklers Verhalten sein könnte.

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