Bettina Maria König: Wiener Melange. Fortsetzungsroman
Ich saß in meinem neuen Büro, nur wenige Schritte vom „Steffl“ entfernt, und schaute zerstreut auf ein kaisergelb gestrichenes Gebäude aus der Gründerzeit auf der anderen Straßenseite. Mein Telefon klingelte. Es war Bea.