Friedrich Hahn: Eine Woche, zwei Leben und viele Montage. Besprechung aus der Sicht des Buches

Als Buch kann man sich ja schwer aussuchen, wer einen liest. Mich gibt’s ja mehrmals. Je größer der Verlag, wo ich erscheine, umso größer die Auflage. Es ist schon seltsam...

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Helmuth Schönauer bespricht: Felix Kucher. Vegetarianer. Roman.

Felix Kucher kümmert sich mit seinem Roman „Vegetarianer“ um den Meister und Religionsstifter Karl Wilhelm Diefenbach, der in den 1880er Jahren als kultischer Maler halb München mit seiner Mission auf den Kopf gestellt hat.

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Ronald Weinberger: Hommage an die Entschwebte. Die fromme Helene feiert ihren 150. Geburtstag. Essay

In jenem Jahr, 1872, erblickte nämlich eines der eindrücklichsten Werke (dazu eines, das keineswegs für Kinder gedacht war), das humoristisch / makaber angelegt ist und die Frömmelei markig verspottet, das Licht der Öffentlichkeit: „Die fromme Helene“.

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Helmuth Schönauer bespricht: Georgi Gospodinov: Zeitzuflucht. Roman. A. d. Bulgar. von Alexander Sitzmann. [Orig.: Vremeubezhishte, Plovdiv 2020.]

Wenn es sich von dieser Welt schon nicht horizontal-geographisch fliehen lässt, vielleicht sollte man es vertikal-chronologisch versuchen. Warum nicht in die Zeit selbst fliehen, statt aus ihr heraus?

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Helmuth Schönauer bespricht: Friedrich Hahn: Peter & Peter. Namen tun nichts zur Sache. Roman

Friedrich Hahn kümmert sich um Identität und Lebenssinn der „kleinen Leute“, die im Laufe des Lebens aus der eigenen Geschichte herausrutschen. Sie haben nichts als sich selbst und müssen sich durch die Sinn-Attacken ducken, die über sie herfallen.

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