Helmuth Schönauer bespricht: Andreas Niedermann. Schreiben. Selbstbild mit Tier. Roman

Andreas Niedermanns Roman vom „Schreiben“ ist letztlich die Geschichte eines permanenten Ein- und Aussteigers im Literaturbetrieb, am ehesten mit einem Schaffner zu vergleichen, der seinen eigenen Zug verpasst.

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Helmuth Schönauer bespricht: Jürgen Becker. Gesammelte Gedichte. 1971-2022

Nicht das hemmungslose Ausschweifen bringt die freien Gedanken in den Kopf, sondern das disziplinierte Heranführen desselben an jenen Horizont, an dem eine andere Sprache, Semantik oder Logik beginnt.

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Helmuth Schönauer bespricht: Stefan Soder. Café Selig. Roman.

Stefan Soder siedelt seinen Roman „Café Selig“ um ein studentisches Quartett an, das feststellt, dass man den Sinn des Lebens nicht inskribieren kann. Die Location Bar erweist sich als Labor, worin resigniert und resümiert wird.

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Helmuth Schönauer bespricht: Nadja Niemeyer. Gegenangriff. Ein Pamphlet

Warum lassen sich die Tiere eigentlich ausrotten und abschlachten, warum tun sie nichts dagegen? - Weil sie nicht intelligent sind! Nadja Niemeyer beendet diese unintelligente Behauptung mit einem „Gegenangriff“.

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Friedrich Hahn: Tirol/Blicke. Die Entdeckung des Geheim-Germanisten und Rezensions-Weltmeisters Helmuth Schönauer. Notizen

Als unermüdlichen Rezensenten kennt man ihn, den Helmuth Schönauer. Als Autor habe ich ihn erst jetzt entdeckt. Es hat sich mehr als gelohnt.

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Helmuth Schönauer bespricht: Siljarosa Schletterer. azur ton nähe. Gedichte. Mit Bildern von Franz Wassermann

Siljarosa Schletterer siedelt ihre Gedichte an einem Fluss- und Fließsystem an, „azur ton nähe“ belegen als Farbe, Musik und Innigkeit unbegleitete Wörter, die scheinbar zufällig als Flusskiesel am Ufer liegen.

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