Helmuth Schönauer bespricht: Maddalena Fingerle. Muttersprache. Roman.

Zwei Südtiroler Autorinnen mischen die Südtiroler Literaturszene auf wie bislang vielleicht n. c. kaser mit seiner berüchtigten Brixner Rede 1969, als er über die verlogenen Literaturbetreiber in Südtirol herzog.

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Helmuth Schönauer bespricht: Lydia Davis. Es ist, wie‘s ist. Stories.

Eine einzige gelungene Shortstory ist schon aufregend wie das Gesamtwerk, zeigt sie doch auf engstem Raum jeweils eine zentrale Thematik, eine solitäre Erzähltechnik und eine konnotierte Lebenserfahrung.

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Helmuth Schönauer bespricht: Karl-Markus Gauß. Die Jahreszeiten der Ewigkeit. Journal

Das wahre Schreiben beginnt für Schriftsteller, die es ernst meinen, erst im Alter. Dort entsteht nämlich ein unverwechselbarer Ton und es müssen keine Geschichten mehr zugekauft oder erfunden werden.

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Helmuth Schönauer bespricht: Friederike Gösweiner. Regenbogenweiß. Roman

Seit sogenannte Trauerratgeber den Markt überschwemmen, muss man sich in der Literatur einen Ruck geben, um sich auf einen Roman einzulassen, in dem es um die Veränderung des Hinterbliebenen durch den Tod des Voraussgängers geht.

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Helmuth Schönauer bespricht: Ulrike Kotzina. Jenseits des Abgrunds. Roman

Totalitäre Systeme vereinnahmen die Literatur seit jeher durch Sanktionen, Marktbereinigungen und Ehrungen. Am Beispiel der DDR-Literatur lassen sich diese Maßnahmen aus heutiger Sicht nüchtern beschreiben.

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