Friedrich Hahn bespricht: Wieviel E steckt in GagsGagsGags von Dirk Stermann?

Ja. Es ist mein erster sogenannter Bestseller, den ich rezensiere. Dirk Stermann kennt man ja von der ORF-Talkshow Willkommen Österreich, die der Beuteösterreicher gemeinsam mit Christoph Grissemann moderiert.

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Helmuth Schönauer bespricht: Peter Giacomuzzi. Briefe an Mimi. 1938 – 1944

Das Wohnzimmer der Literatur ist die Kiste, da fühlt sie sich wohl und beschützt und wartet mit dem Kistenbesitzer tapfer auf das Ende der Welt. Peter Giacomuzzi ist von Kindheit an von dieser Literatur in der Kiste inspiriert.

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Helmuth Schönauer bespricht: Thomas Arzt. Die Gegenstimme. Roman (Innsbruck liest)

Lesen hat im gesellschaftlichen Diskurs einen ähnlich positiv besetzten Stellenwert wie Spazierengehen. Dennoch muss dies ständig beworben werden, weil es offensichtlich nicht selbstverständlich ist.

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Helmuth Schönauer bespricht: Robert Misik. Das große Beginnergefühl. Moderne, Zeitgeist, Revolution

Eine Revolution ohne Optimismus ist schon gescheitert, ehe sie begonnen hat. So gesehen schreit die gegenwärtige Gesellschaft, wenn nicht nach Revolution, so immerhin nach Optimismus.

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Helmuth Schönauer bespricht: Friedrich Hahn. Die späte Frau und andere Romangeschichten

Wie an einer Schleuse treffen Autor und Leser aufeinander und müssen ihre Erfahrungslevel abstimmen, damit der Text passieren kann. Eine elementare Bedeutung kommt dabei der Außenhaut des Textes zu, die vor zu hartem Aufeinandertreffen schützt.

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