Alois Schöpf: Der ORF liegt am Boden! Vom zufälligen Genuss des Regionalradios inklusive eines Vorschlags zur demokratischen Legitimation von ORF-Direktoren. Essay

Es war dieses Anbiedernde, dieses die Dummheit gnadenlos Anhimmelnde, diese Entwürdigung der eigenen Intelligenz, dieses Getue, als schaue ein Himmel-Tati auf seine Kinder im Land im Gebirge.

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Christoph Themessl: Worte auf der Waagschale. Dem freien Wort (der Literatur) droht indirekt die Zensur. Notizen

Es gibt eine krankhafte Form der übersteigerten intellektuellen Gewissenhaftigkeit, die mundtot macht und auf einem falschen Verständnis von Sprache beruht.

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Literarische Korrespondenz: Gina R. an Christine W.. Betrifft: Keine Sterbehilfe für die Mutter.

Gina R. wollte ihrer Mutter helfen, eine Sterbeverfügung zu errichten. Leider war dies im Rahmen der strengen gesetzlichen Hürden nicht mehr möglich.

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Elias Schneitter: Ein gutes Pferd zieht noch einmal. Fortsetzungsroman. Folge 18. Ausgewandert

Er wollte sich mit dem Gift der Tollkirsche beseitigen. Wenn er nicht von Selbstmord redete, dann hatte er die Vorstellung, als Mönch am Berg Athos zu leben oder in ein Kartäuserkloster in Slowenien einzutreten.

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Reinhard Walcher: Die Energiewende. Folge 6. Wahrnehmung, Wahrheit und Vernunft. Essay mit Karikatur

In seiner Rede anlässlich der Eröffnung der Salzburger Festspiele sprach der Nobelpreisträger für Physik, Anton Zeilinger, die schockierenden Worte, er befürchte, die Vernunft sei eine aussterbende Spezies.

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