Literarische Korrespondenz: Helmuth Schönauer an Waltraud Mittich. Betrifft: Kritik an einem noch nicht erschienenen Roman!

In meiner Überlegung über die „vier Zugänge zur ukrainischen Literatur“ aus Tiroler Sicht habe ich sie erschreckt, indem ich den Plot Ihres Herbst-Romans "Ein Russe aus Kiew" zitiert habe.

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Literarische Korrespondenz: Walter Plasil an Alois Schöpf. Betrifft: Brandgefährlicher Fußball!

Über Jahrzehnte hinweg stellen Sportreporter immer die gleichen doofen Fragen und erhalten immer dieselben gleich doofen Antworten. Das Schema bleibt, nur die Namen wechseln.

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Corvus Kowenzl: Die einzig Mögliche. Ostalpenländische Universitätssatiren. Folge 3

. . . genau, er benötigt eine/n Sekretär/in, heute korrekt Instituts-ReferentIn genannt, und in 99.9% der Fälle auch heute noch eine Frau. Sagen wir es ganz knapp, hart und offen: ohne sie ist der Institutsleiter nichts, wenigstens auf die Dauer!

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Nicole Staudenherz: Die Kunst der Verdrängung. Von Gier, Genuss und Generationengerechtigkeit. 2. Philosophisch/ethische Argumente. Essay

Was ist das Gegenteil von Genuss? Nicht Fadesse oder Selbstkasteiung, sondern Ekel. Genau das - und dazu noch Trauer, Empörung und Entsetzen empfinden jene Menschen, die sich aus ethischen Gründen von Tierprodukten abwenden.

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Helmuth Schönauer bespricht: Friedrich Hahn: Peter & Peter. Namen tun nichts zur Sache. Roman

Friedrich Hahn kümmert sich um Identität und Lebenssinn der „kleinen Leute“, die im Laufe des Lebens aus der eigenen Geschichte herausrutschen. Sie haben nichts als sich selbst und müssen sich durch die Sinn-Attacken ducken, die über sie herfallen.

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