Alois Schöpf: Humor im Internet. Apropos
Der Humor hat derzeit keinen leichten Stand. Das fängt schon damit an, dass nach zwei Jahren Corona in Heiterkeit illuminierte Tischgesellschaften außer Mode geraten sind.
Der Humor hat derzeit keinen leichten Stand. Das fängt schon damit an, dass nach zwei Jahren Corona in Heiterkeit illuminierte Tischgesellschaften außer Mode geraten sind.
Ich wohne in einem Mischgebiet im Westen der Stadt. Gewerbe und Wohnen sind so ideal vermischt, dass die Grünen ständig Fotos von uns machen, um allen zu zeigen, wie gesund man in einem Mischgebiet lebt.
Manchmal geschieht Unverhofftes. Da sitze ich in der Staatsoper und werde mit unwiderstehlicher Kraft in etwas hineingezogen, das mich bei der Premiere im Herbst 2020 noch überhaupt nicht überzeugt hatte.
Der russische Schriftsteller Michael Fjodor Dostojewski gehört für mich zu den Allergrößten seiner Zunft. Seine Romane, wie im Fieberrausch verfasst, haben mich stets zutiefst ergriffen.
TT heute: „Landesüblicher Empfang für Bischöfe… vor der Festmesse trafen sich die Geistlichen beim landesüblichen Empfang mit Vertretern der Landesregierung und des Landtages“
Noch die mieseste volkstümliche Prolotruppe, der frömmste Kirchenchor und die bravste Kirchtagsmusi können Triumphe feiern, wenn sie aus ihrem Getute, Gesinge und Gezupfe ein Benefizkonzert machen.