Regina Hilber: Nomadland – No more shit! Rezension
Gleich zu Beginn ein Appell an sämtliche DrehbuchautorInnen und FilmemacherInnen: No more shit! Gebt uns künstlerischen Anspruch! Befreit uns vom Diktat des Belanglosen!
Gleich zu Beginn ein Appell an sämtliche DrehbuchautorInnen und FilmemacherInnen: No more shit! Gebt uns künstlerischen Anspruch! Befreit uns vom Diktat des Belanglosen!
Mara (eigentlich Marie) kam als die Zweitgeborene der jungen griechischen Partisanen Savas und Partchena Piperidou im nordostböhmischen Städtchen Trutnov / Trautenau im November 1956 zur Welt.
Wenn gleichberechtigt sein bedeutet, dass man sich nicht in den Mantel helfen, die Tür aufhalten und die Rechnung des vollkommen überteuerten Restaurants bezahlen lassen darf, dann zum Teufel mit der Gleichberechtigung!
Ich träumte vom Parteitag einer Partei, die es gottseidank nicht gibt. Die Delegierten debattierten schon acht Stunden, einzig durch kurze Kaffeepausen unterbrochen.
Wer in der Politik etwas erreichen möchte, wendet sich am besten an die Gerichtshöfe, welche die Ehe für alle, die Liberalisierung der Sterbehilfe oder auch die Absenkung des CO2 Ausstoßes verfügen.
Seit der Bibliothekar in Ruhe das Wort Pandemie mit Pension ersetzt hat, passt so gut wie alles. Die Menschen stehen sinnlos im Stadtteil herum und reden über das eine, und meinen ohnehin das andere.