Alois Schöpf: Nix g´sagt isch g´nuag g´lobt. Tirol/Innsbruck ist musikalisch top! Bitte weitersagen. Notizen

Der ärztliche Leiter des Gesundheitszentrums Park Igls berichtete schon oft und gerade unlängst wieder, dass seine Gäste vom hohen Niveau des kulturellen Angebots in Innsbruck begeistert seien.

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Thomas Nußbaumer: Standing Ovations nicht nur für „Elektra“, sondern für eine erfolgreiche Intendanz. Besprechung aus dem Tiroler Landestheater

Als sich am Ende der Vorstellung das Premierenpublikum von den Sitzen erhob, galten die minutenlangen „Standing Ovations“ nicht nur dem Regisseur, sondern ganz besonders dem Intendanten Johannes Reitmeier.

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Manfred A. Schmid: Eine neue Oper: bühnen- und bergtauglich! Zur Uraufführung der Oper BERGKRISTALL nach Adalbert Stifter am Tiroler Landestheater

Opern, die in der Bergwelt spielen, lassen sich an den Fingern einer Hand abzählen. Mit "Bergkristall" steuern der Autor Alois Schöpf und der Komponist Michael FP Huber ein weiteres Werk dieser Kategorie bei.

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Thomas Nußbaumer: Das 7. Symphoniekonzert des Tiroler Symphonieorchesters Innsbruck unter dem Motto „klassisch – romantisch“ mit einem virtuosen Oboisten als Dirigenten. Besprechung

Wenn nach dem 1. Satz eines mehrsätzigen Werks applaudiert wird, kann dies Ausdruck einer euphorischen Begeisterung oder ein Zeichen von mangelnder Konzerterfahrung sein. Beim Innsbrucker Gastspiel von François Leleux war es beides!

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Manfred A. Schmid: Nonnen als radikalisierte Glaubenskriegerinnen im hölzernen Käfig. Zur Premiere von Francis Poulencs „Dialogues des Carmélites“ an der Wiener Staatsoper

Geschichte von der Guillotinierung von sechzehn Nonnen aus einem Convent nahe Paris, die sich geweigert hatten, ihrem Glauben und ihren Gelübden abzuschwören, ist historisch verbürgt.

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Manfred A. Schmid: Eine aufsehenerregende Rehabilitierung der Deutschen Spieloper. „Die lustigen Weiber von Windsor“ an der Volksoper Wien. Besprechung

Warum die Gattung der Spieloper schon seit längerer Zeit vernachlässigt wird, hängt wohl mit der gemütlich-betulichen, in Wahrheit aber topgefährlichen Biedermeierlichkeit zusammen, die man ihr zuschreibt.

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