Thomas Nußbaumer: Das 6. Symphoniekonzert des Tiroler Symphonieorchesters Innsbruck punktete erneut durch fabelhafte Programmgestaltung. Das Motto: „Nacht und Schatten“. Besprechung

Gespielt wurde Musik von Maurice Ravel, Luigi Dallapiccola und Richard Strauss. Am Pult stand der Amerikaner Robert Trevino als Gastdirigent, am Flügel verzauberte der Russe Denis Kozhukhin.

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Literarische Korrespondenz: Alois Schöpf an den Intendanten der Tiroler Festspiele Erl Bernd Loebe. Betrifft: Zu wenig Wertschätzung und leider keine Frau!

Sie haben in der Tiroler Tageszeitung die Feststellung getätigt, dass Sie und Ihre Arbeit zu wenig respektiert würden. Und Sie weisen auf den Umstand hin, dass man sich eigentlich eine Frau wünsche, was Sie nicht sind.

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Manfred A. Schmid: Götter, Helden und Normalsterbliche im vollgeräumten Möbellager. Zur Premiere von IL RITORNO D’ULISSE IN PATRIA an der Wiener Staatsoper

Der dreiteilige Monteverdi-Zyklus an der Wiener Staatsoper findet mit „Il ritorno d’Ulisse in patria“ einen zwiespältigen Abschluss. Musikalisch gelungen, die Inszenierung durch das Duo Jossi Wieler & Sergio Morabito hingegen bleibt unbefriedigend.

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Alois Schöpf: Verfehlte Selbsteinschätzung. Wenn Amateure, die meinen, sie seien Profis, sich die Kunst selbst machen. Über die CD des Tiroler Blasmusikverbandes mit neuen Werken von Tiroler Komponisten. Essay

Es gäbe viele, von denen man sagen kann, dass sie wissen, was zeitgenössische Musik ist und wie Gegenwärtiges in das Instrumentarium eines nach internationalen Maßstäben besetzten Blasorchesters umzusetzen wäre.

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Manfred A. Schmid: Wiens neue „Salome“. Es reicht weder für einen Skandal noch für einen Triumph. Aus der Wiener Staatsoper

Ob man sich an die Neuinszenierung von Cyrus Teste gewöhnen wird wie an die seines Vorgängers, bleibt abzuwarten. Eine gewisse Enttäuschung beim ersten Kennenlernen ist nicht zu leugnen.

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Thomas Nußbaumer: Symphoniekonzert des „Tiroler Symphonieorchesters Innsbruck“ mit Werken des Impressionismus und der Spätromantik am 16. und 17. März 2023

Genauso großartig wie die auch musikhistorisch beziehungsreiche Zusammenstellung des Programms war dessen Umsetzung durch das in Hochform spielende „Tiroler Symphonieorchester Innsbruck“.

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