Alois Schöpf: Die missbrauchte Liebe. Blasmusik zwischen Propaganda und Kunst. Essay. 2. Teil

Der Erfolg der Promenadenkonzerte, die in den besten Jahren von ca. 40.000 Personen frequentiert wurden, sollte die heimischen Blasmusikkapellen dazu ermuntern, sich ihrer Geschichte, ihrer Tradition und ihrer wichtigsten Aufgaben bewusst zu werden.

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Alois Schöpf: Die Regie entscheidet über den Erfolg selbst des populärsten Stücks. Nachtrag zur Premiere der Oper “Der Rosenkavalier” am Tiroler Landestheater.

Die in vielen von uns auf Zuckerl-Niveau reduzierte Otto Schenk-Inszenierung wurde ohne Brechstange durch einen Realismus ersetzt, der dem Humor des bayerischen Kraftlackels Richard Strauss ideal entspricht.

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Alois Schöpf: Die missbrauchte Liebe. Blasmusik zwischen Propaganda und Kunst. Essay. 1. Teil

Der Blasmusikverband Tirol feiert 2025 sein hundertjähriges Bestehen. Zu diesem Anlass soll nicht nur die Funktionärsriege des Dachverbandes erneuert, sondern auch die gesellschaftliche Stellung der Breitenkultur „Blasmusik“ neu überdacht werden.

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Alois Schöpf: Jetzt gilt keine Ausrede mehr! Hansjörg Angerer bestätigt mit seinem Weltklasseorchester „Salzburg Wind Philharmonic“ die überragende Qualität der altösterreichischen Blasmusik.

Bewehrt mit Angerers mustergültigen Einspielungen wäre es nun endgültig hoch an der Zeit, die Zuweisung von Subventionen und Konzerthonoraren von der mustergültigen Aufführung von Werken der altösterreichischen Musiktradition abhängig zu machen.

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Manfred A. Schmid: Dümmer und langweiliger geht’s nicht! Kirill Serebrennikovs Wiener „Don Carlo“: Eine Bankrotterklärung des Regietheaters

Dass diese Inszenierung, eine Bankrotterklärung des Regietheaters, für die nächsten Jahre das Repertoire des Hauses am Ring heimsuchen wird, ist eine wütend machende Schande.

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Thomas Nußbaumer: Eine berechtigterweise bejubelte Premiere von Verdis „Falstaff“ am Tiroler Landestheater. Besprechung

Regisseur Tobias Ribitzki richtet den Fokus konsequent auf das Werk und nicht auf eigene Regieeinfälle, sodass der zeitlos gültige Stoff, der geniale Sprachwitz und Esprit des Librettisten Arrigo Boito und natürlich Verdis Musik zur Geltung kommen.

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