Alois Schöpf: Ende der Verhöhnung. Theaterregie und Alte-Musik-Bewegung. Essay

Was wollte der Autor sagen? Welche Mittel standen ihm zur Verfügung? Welche Mittel hätte er, wenn ihm alle Möglichkeiten offen gestanden wären, für eine Aufführung als optimal empfunden?

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Manfred A. Schmid: Effektvolles Regietheater? Zu Martin Kusejs „Tosca“-Inszenierung im Theater an der Wien

Ein Gespenst geht um in Europas Opernwelt, das Regietheater. Mit Martin Kusejs „Tosca“-Inszenierung im Theater an der Wien hat dieser Spuk nun, wie es scheint, seinen eiskalten Gipfel erreicht.

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Manfred A. Schmid: Richard Wagners „Parsifal“ frei nach Kirill Serebrennikov an der Wiener Staatsoper

Seit es Regietheater gibt, weiß man: Nicht überall, wo Wagner oder Parsifal draufsteht, ist auch Wagner bzw. Parsifal drin. Namen und Titel wahlweise ersetzbar. Kirill Serebrennikov pfeift bei seiner Regie völlig auf die von Wagner festgelegte Handlung.

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Manfred A. Schmid: Das Don Giovanni-Geheimnis hat Barrie Kosky gelöst: Es gibt gar keines. Mozarts Dramma giocoso vor Publikum an der Wiener Staatsoper.

Nicht zufriedenstellend ist, was Kosky zur Figur Don Giovannis eingefallen ist. Nämlich so gut wie nichts. An der Seite von Don Quijote und Faust gehört Don Juan zum großen Männer-Dreigestirn des abendländischen Denkens.

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