Manfred A. Schmid: Von der Konkubine zur Influencerin und weiter zum Avatar. Die Metamorphose der Violetta aus Verdis „La Traviata“ in der Inszenierung von Simon Stone am 5. September 2021 in der Wiener Staatsoper.

Verdi legte bei der Uraufführung von La Traviata im Jahr 1853 Wert darauf, dass die Handlung in der unmittelbaren Gegenwart anzusiedeln sei. Simon Stones Einfall, den Schauplatz in das heutige Paris zu verlegen, erscheint somit legitimiert.

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Alois Schöpf: Wie kann einem diese Musik nur gefallen? Die Egerländer Musikanten gastierten bei den Innsbrucker Promenadenkonzerten. Essay

Wie ist es möglich, dass Musiker soviel musikalische Langeweile einen ganzen Abend lang nicht nur aushielten, sondern auch noch faszinierend fanden?

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Alois Schöpf: Das geraubte Lebenswerk. Auf den Tiroler Festspielen Erl 2021 liegt der Makel der Niedertracht. 3. Teil: Versuch einer Analyse

Tatsache ist jedenfalls, dass Kuhn nach Ansicht der Gerichte bis dato als unschuldig zu gelten hat, woraus sich die Frage ergibt, weshalb ihm kein Politiker und keine Politikerin Beistand leisteten?

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Gesamttext: Alois Schöpf: Das geraubte Lebenswerk. Auf den Tiroler Festspielen Erl 2021 liegt der Makel der Niedertracht. Versuch einer Analyse

Die altgriechische Tugend, Maß zu halten (σωφροσύνη), hat auch nach zweieinhalbtausend Jahren nichts von ihrer Bedeutung verloren.

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Manfred A. Schmid: Von einem, der in die Staatsoper einzog, um uns das Fürchten zu lehren. Ein kritischer Rückblick.

Ein Gespenst geht um in Europa: Das Regietheater. So lange es durch die Opernhäuser geistert, wird weiterhin seitenlang über dessen Absurditäten geschrieben werden. Für die musikalische Gestaltung bleiben oft nur wenige Zeilen.

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