Alois Schöpf: Das geraubte Lebenswerk. Auf den Tiroler Festspielen Erl 2021 liegt der Makel der Niedertracht. 2. Teil: Versuch einer Analyse

Letzter Ausweg blieb daher, um sich noch einigermaßen vom Makel zu befreien, etwas zu schnell die Fähnchen in den Wind des Zeitgeists gehängt zu haben, die Anrufung der sogenannten Gleichbehandlungskommission.

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Alois Schöpf: Es wird wieder gespielt! Die Innsbrucker Promenadenkonzerte unter neuer Leitung und mit neuem Schwung. Eigenwerbung

Bernhard Schlögl und Christiane Mayr ist es gelungen, einen Spielplan zusammenzustellen, der sich vor allem durch die verstärkte Einbeziehung professioneller Orchester und Ensembles auszeichnet.

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Alois Schöpf: Das geraubte Lebenswerk. Auf den Tiroler Festspielen Erl 2021 liegt der Makel der Niedertracht. Versuch einer Analyse

Sein Name ist der als internationaler Star gehandelte Dirigent Gustav Kuhn, der als prominentes Opfer des Zeitgeistes in seiner Ausformung als alter weißer Mann um sein Lebenswerk betrogen wurde.

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Manfred A. Schmid: Düster, schaurig und rabenschwarz. Verdis Macbeth, Premiere an der Wiener Staatsoper vom 10. Juni 2021

Die Handlung der Oper, vor allem aber Verdis Musik, so die Erkenntnis des Regisseurs Barrie Kosky, ist düster, schaurig und rabenschwarz. Das haben andere vor ihm auch schon so gesehen.

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