Helmuth Schönauer bespricht: Hans Prugger. Das Zeit- und Wunderbiechl. Transkribiert von Peter Fischer.

Was ein echtes Anwesen ist, hat ein Hausbuch. Darin sind wesentliche Punkte der Anlagenchronik aufgezählt, die wichtigsten politischen Einrichtungen rund ums Haus, sowie die wesentlichen wirtschaftlichen Maßnahmen zur Versorgung.

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H.W. Valerian über Philipp Blom und sein Werk „Der taumelnde Kontinent: Europa 1900–1914“

Als ich ihn das erste Mal hörte, ärgerte ich mich über diesen bundesdeutschen Sprecher. Hat man da wirklich keinen anderen gefunden? Nun, da ich um das Talent des Herrn Blom weiß, bin ich froh, dass man ihn an Land zog.

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Helmuth Schönauer bespricht: Manfred Mixner. Anwesen. Erzählung vom Leben in einem Waldhaus

Wahrscheinlich kann Glück nur auftreten, wenn es zuerst als literarisches Bild formuliert und später als echtes Leben ausgestaltet wird. Manfred Mixner ist hoffentlich dieses Glück zuteil geworden.

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Regina Hilber: Die klassische Sitcom aus der Flimmerkiste hat längst ausgedient. Eine Streaming-Starthilfe. Fortsetzung

Das klassische TV-Format ist tot. Punktum. Der tote König wird begraben, ein neuer auf den Thron gesetzt. Sein Name lautet: Serienstreaming. Beiname: Binge Watching.

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Helmuth Schönauer bespricht: Elisabeth Schmidauer. Fanzi. Roman.

Als „oberösterreichische Eröffnung“ wird seit Adalbert Stifter die Erzählhaltung bezeichnet, bei der Großvater und Enkelkind zu erzählen beginnen. Dieses Story-Arrangement bewährt sich bei Familienereignissen von überregionaler Wirkung.

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