H.W. Valerian: Intellektuelle. Essay

Es nahe das „Ende der Intellektuellen“, prophezeite Peter Kurer vor kurzem im schoepfblog (22. April 2021). Was nun folgt, das soll allerdings keine Auseinandersetzung mit der These oder ihrem Autor werden. Es war nur so, dass diese Schlagzeile genügte, um eine ganze Flut von Erinnerungen in meinem Kopf auszulösen.

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Helmuth Schönauer: Auf innig getrimmt. Stichpunkt

Der gekünstelte Spielmann geht nämlich seinem Publikum nach, auch wenn es zu flüchten versucht. In einem Witz heißt es daher: „Sperrts euch beim Toilettenbesuch ein, sonst schaut der Franzl Posch bei der Tür herein!“

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Regina Hilber: Neologismen in Corona-Zeiten. Aus dem Zettelkasten der Regierung (und Medien).

Wieder einmal wird der Karteikartenpaternoster angeworfen, die neuen Vokabeln, die die Regierung seit Auftreten der Coronakrise auf uns alle niederprasseln lässt wie ein sintflutartiger Karibikregen, sortiert und archiviert.

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Peter Kurer: Das Ende der Intellektuellen naht. Essay

Die Antwort lautet: wir sind süchtig geworden nach Ereignissen und ihrer intensiven medialen Verarbeitung. Unser Leben ohne rasche Abfolge von Krisen, Desastern und einer gelegentlichen Nemesis wäre öde und leer, die Mailbox ausgehungert.

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