Ingelies Zimmermann: Schön war´s in Cattolica!. Erinnerungen
Es war so Mitte der 1950-er Jahre. Die Besatzungsmächte, in Tirol die Franzosen, hatten ihre Habseligkeiten zusammen gepackt und waren nachhause gefahren.
Es war so Mitte der 1950-er Jahre. Die Besatzungsmächte, in Tirol die Franzosen, hatten ihre Habseligkeiten zusammen gepackt und waren nachhause gefahren.
Wir saßen in dem Hospiz, in dem ich zur Zeit untergebracht bin, und unterhielten uns, unter anderem auch über meine Krankheit. Ich erzählte ein bisschen, wie’s dazu gekommen und wieso ich jetzt hier gelandet war.
Ich möchte Sie animieren, bei Ihrem zweifellos von Emotionen durchwobenen Bewundern von Naturschönheiten, zumindest fallweise etwas Wissen um wissenschaftliche Grundlagen einsickern zu lassen.
Meine Nichte "arbeitet" bei der Sterbehilfe in der Schweiz, hat ihre beste Freundin so begleitet. Der Schauspieler Fux ist gleichfalls zum Sterben in die Schweiz gefahren. Wie mag wohl sein Abschiednehmen von seiner Lebensgefährtin - für ihn und sie - gewesen sein?
Unsere Kinder kommen zur Welt und lösen damit eine bisher unbekannte Welle der Euphorie aus. Die Hormone spielen verrückt und das nicht nur bei uns Frauen.
Unsere Kinder sind unser Heiligtum und wir lieben sie über alles. Sie sollen es einmal guthaben, mit mehr Chancen und Möglichkeiten, als wir selber es hatten.