Egyd Gstättner: Digitale Altersdiskriminierung. Wie die Republik ihre Bürger quält. Essay

Ich hatte beim Kunstministerium um ein Arbeitsstipendium (1500.-) für meinen neuen Roman "Der Zauberer des Jahrhunderts" angesucht. Nun teilte mir das Kunstministerium mit, Anträge in analoger Form würden nicht mehr bearbeitet.

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Reloaded anlässlich der Eröffnung. Alois Schöpf: Schnösel-Party im Tiroler Bergdorf. Zum Europäischen Forum Alpbach 2024 und seinem Motto “moment of truth”. Notizen

Schützend halten die Säulenheiligen Popper und Schrödinger ihre segnenden Hände über eine Veranstaltung, zu der die Tiroler als Volk der Köche und Kellner mit Schützen, Musikkapelle und Bischof die Eröffnung beisteuern dürfen.

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Alois Schöpf: Denunziation statt Aufklärung. Was der Kolumnist und Kurz-Hasser Hans Rauscher im „Der Standard“ unter Journalismus versteht. Essay

Hans Rauscher ärgert sich über die Frechheit von Sebastian Kurz, anlässlich der Salzburger Festspiele 300 Gäste in das noble Café Basar in Salzburg eingeladen zu haben.

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Alois Schöpf: Die schrecklichen Hinterlassenschaften des ÖVP-Dirndl-Feminismus. Am Beispiel Tiroler Festspiele Erl, Festwochen der Alten Musik, Tiroler Landestheater. Analyse

Unter “Dirndl-Feminismus” wird im Folgenden die Marketingstrategie konservativer Parteien verstanden, aus ihrer Sicht unwichtige Jobs, etwa in der Kultur, mit Frauen zu besetzen, um damit emanzipatorische Modernität vorzutäuschen.

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Alois Schöpf: Der Landmensch als nützlicher Idiot des Stadtmenschen. Zur Entstehung und Bedeutung der „Alpensaga“. Ersterscheinung 05.10.2003 in „Dorfzeitung“

Es galt, durch das Medium des linken Heimatromans die Errungenschaften des Sozialismus gegen die dunklen Mächte des Landes zu verteidigen und jene Grundlagen zu schaffen, die ein halbes Jahrhundert realsozialistischer Subventionspolitik garantierten.

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Alois Schöpf: Altlinke Heiligenlegenden. Wie die Großen der Vergangenheit missbraucht werden, um die Staatskunst von heute als bedeutend und widerständig erscheinen zu lassen. Essay

Manchmal dauert es, bis man etwas durchschaut. Bei mir dauerte es, bis ich Herbert Lackners bei Ueberreuter erschienenes Buch “Als Schnitzler mit dem Kanzler stritt. Eine politische Kulturgeschichte Österreichs” gelesen habe.

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