Wenn man das Dammbruch-‚Argument‘ gegen den assistierten Suizid an den Staaten überprüft, in denen es Sterbehilfe gibt, erweisen sich die Warnungen als empirisch unbegründet und als irrationales Gefecht gegen aufklärungsorientierten Wertewandel.
Mein Bestreben lautet nämlich, Sie davon zu überzeugen, dass die Grundsubstanz unseres Seins, in dem es zugegeben von vielerlei Anfängen und noch mehr Enden nur so wimmelt, womöglich “anfanglos“ ist.
Im Zuge meiner Mitarbeit am Buch „Bienenparadies Biogarten" habe ich mich sehr intensiv mit den Möglichkeiten beschäftigt, wie jeder von uns zur Reduzierung und vor allem zur gleich wichtigen Bindung von CO2 beitragen könnte.
Der Salzburger Dom wird zum Museum und dessen Besuch kostenpflichtig. Das ist nur konsequent. Wenn die Kirchenaustritte so weitergehen, werden Pfarrer nur noch als Museumswärter ihr Geld verdienen.
Nach einer unendlichen Serie von Menschenrechtsverletzungen, welche die Kirche bis zuletzt verteidigt hat, versündigt sie sich durch ihren Widerstand gegen eine Liberalisierung der Sterbehilfe erneut.
Das Buch ‚Sterbenswille‘ fügt dem bisherigen Diskurs über Sterbehilfe vier Argumentationslinien hinzu, die als unverzichtbare Eckpunkte für die zukünftige rationale Diskussion und Konzeption des ärztlich-assistieren Suizids gelten können.