Helmuth Schönauer bespricht: Peter Hofinger: Seelen-Abwasser. Auf dem Weg zum Erwachsenwerden.

Peter Hofinger wählt mit „Selbstbeschreibung der Kindheit“ eine Erzählform, die Elemente der Zeitgeschichte und der pädagogischen Vertuschung mit den Mitteln seufzender Autobiographie und transzendenter Bewusstseinserweiterung bedient.

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Helmuth Schönauer: Der Hypo-Roman jubiliert im Archiv. Stichpunkt

Zehn Tiroler Autoren und Autorinnen erklärten sich um 2013 bereit, einen Hypo-Roman zu verfassen. Die Hypo-Bank spendierte Präsentation und Aufwandsentschädigung für Recherchen, Strom beim Tippen und Suche nach einem Verlag.

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Helmuth Schönauer bespricht: Stefan Verra: Körpersprache gendert nicht. Weibliche und männliche Signale verstehen – und Erfolgsfaktoren gezielt einsetzen.

Stefan Verra ist die erste Adresse, wenn es um Kunst, Kommunikation und politische Strategie rund um den Körper geht. Die sogenannte „Körpersprache“ ist nämlich älter als die gesprochenen Sprachen, daher ist sie mehr oder weniger überall verständlich.

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Helmuth Schönauer: Wenn Salvini recht hätte? Stichpunkt

Alois Schöpf hat sich für die „Salvini-Glosse“ probehalber ins Innere des italienischen Politiker-Kopfes begeben und die These aufgestellt, dass in dessen Wahrnehmung in Rom die Autobahn im Wipptal zu schmal und zu wenig durchlässig ist.

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