Peter Schrom: P.T. zu B.E. Gereimtes
Beim PUDER-TANZ zu BÄD EISCHL da tanzte nackendes Fleischl ! Dass man/frau dabei nicht in Un-Anstand rudert, wurde dort heftig, kräftig g e p u d e r t . . . .
Beim PUDER-TANZ zu BÄD EISCHL da tanzte nackendes Fleischl ! Dass man/frau dabei nicht in Un-Anstand rudert, wurde dort heftig, kräftig g e p u d e r t . . . .
Der wahre Sozialdemokrat legt beim Eintritt in die Partei ein komplettes Armutsgelübde ab, wie es in alten Zeiten bei den Barfüssern und den Bettelorden üblich war.
Sascha Rathey (Querflöte), Daniel Müller (Gitarre) und der Schauspieler Thomas Lackner nahmen „Prélude à làprès-midi d’un faune“ zum Anlass, um über Mythologie, die Flöte, Musikwettstreite, das Atmen und die Unendlichkeit zu reflektieren.
Auch die Kritikerkollegen ergingen sich in höchstem Lob, wobei es ihnen besonders die sehr freizügig gekleidete und vor Musizierfreude nur so sprühende amerikanisch-chinesische Pianistin Yuja Wang angetan hatte.
„Wenn man zu mir jeden Tag über ein und dasselbe in der gleichen Tonart spricht, werde ich wild“, erregte sich einst Anton Pawlowitsch Čechov, der große russische Erzähler. Ich weiß nicht, was genau ihn so wild gemacht hat. Putin jedenfalls nicht.
Anderl setzte sich auf und lehnte sich zurück an die Wand. Das Kopfkissen vor den Bauch gepreßt, starrte er sie mit verschwollenen Augen an. „Ihr Trottel, könnt ihr mich nicht in Ruhe lassen?" Die beiden sahen sich an. "Non datur, darling".