Elias Schneitter: Clicks, Influencer, Follower und Turbobier. Notizen

Durch Zufall habe ich mir vor kurzem durch einen persönlichen Kontakt zu einer Influencerin ein Bild von dieser ihrer „Welt“ machen können. Sie liefert regelmäßig zehnsekundige Clips an Instagram und kommt damit monatlich auf knapp 200.000 Clicks.

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Alois Schöpf: Der ewige Streit um die Identität. Bemerkungen zum soeben erschienenen Buch „Der Tiroler Abend. Nationalkonzert, Volkstumsarbeit, Touristenattraktion“ von Sandra Hupfauf

Die Geschichte des „Tiroler Abends“ zeugt von der offensichtlichen Lust des Tiroler Volkes, sich zu allen möglichen und unmöglichen Anlässen als etwas Besonderes darzustellen und mit dieser Darstellung ein Geschäft zu machen.

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Josef Christian Aigner: Zwischen Präpotenz und Peinlichkeit. Die alten Männer in der ÖVP. Notizen

Der elendigliche Bauchfleck des zum ÖVP-Spitzenkandidaten gehievten Florian Tursky bei der Innsbrucker Gemeinderatswahl verdeckt einiges: Schuld an dieser Blamage sind vor allem die „Altvorderen“, die den jungen Mann in diese Sackgasse gelockt haben.

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Diethard Sanders: Die Alpenländische Speisekarte. Ein Leitfaden. 1. Folge. Aus „Abgründe des alpenländischen Alltags“

Nachdem sich mittlerweile bereits der April als eine Art von kombinierter Sommer/Winter-Monat präsentiert, ist es hoch an der Zeit, eine kleine Einführung in die Welt der Alpenländischen Speisekarte zu geben.

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Literarische Korrespondenz: Norbert Hölzl an Elias Schneitter. Betrifft: „Wenn Ihnen was nicht passt, beschweren Sie sich in Wien“. Vom absurden Umgang der Kurz’schen Gesundheitskasse mit Versicherten und Geld

Ein Facharzt schrieb auf das Rezept eine Begründung. Die Apotheke erhielt eine Ablehnung. Es ging um 10 Euro. Also besuchte ich die Kassen-Chefärztin. "Der Facharzt hat doch alles genau begründet", sagte ich. Antwort: "Ach wir haben so viele Fachärzte!"

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Manfred A. Schmid bespricht: Wann kommt der nächste Schwan? Das Warten wird prolongiert. Zur „Lohengrin“-Neuinszenierung an der Wiener Staatsoper

Zehn Jahre lang schon fragten sich die Opernbesucher am Ende der Ärgernis erregenden Musikantenstadel-Inszenierung von Andreas Homoki: Wann kommt endlich der nächste Schwan? – Jetzt schien es soweit.

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