Aktuelle Highlights aus dem schoepfblog
Literarische Korrespondenz: Bürgermeister Ernst Schöpf an den ÖVP-Landtagsabgeordneten und Bürgermeister Dominik Mainusch. Betrifft: Zur GemNova! Ein weiterer unbeantworteter Brief
Sehr geehrter Herr Kollege, lieber Dominik! Ich habe Dein Post auf der Seite des “schöpfblog” im Zusammenhang mit der GemNova gelesen und bin über Deine einfache Erklärung sehr erstaunt.
Literarische Korrespondenz: Alois Rathgeb an Landeshauptmann Anton Mattle. Betrifft: Zu den wahren Ursachen des GemNova-Konkurses. Ein unbeantworteter Brief
Was Ihr jetzt geschafft habt? Ihr habt es doch glatt geschafft, die GemNova hinzurichten. 13 Jahre Aufbauarbeit zum Nutzen der Gemeinden und des Landes Tirol kaputt zu machen!
Thomas Nußbaumer: Sergej S. Prokofjews Märchenoper „Die Liebe zu den drei Orangen“ übertraf alle Erwartungen.
Die Regisseurin Jasmina Hadžiahmetović trägt mit Fantasie, Humor, skurrilem Witz und immensem handwerklichen Können dazu bei, dass man den Start der neuen Intendanz als fulminant bezeichnen darf.
Alois Schöpf / Wolfgang Obermüller / Helene Forcher: Der Tod ist zu wichtig, um ihn in die Hände von Ärzten zu legen. Zum Tod von Klaus Sprenger
Klaus Sprenger, Psychotherapeut mit Praxis in Innsbruck, war einer der ersten in Tirol, der die Hürden überwand, die der Errichtung einer Sterbeverfügung entgegenstanden.
Alois Schöpf: „Le dégoûtant“. Oder: Die Republik auf Selbstverblödungskurs. Essay
Herbert Kickl erwies sich im Sommergespräch, und wer dies leugnet, leidet an Realitätsverlust, als ein überaus beredter, gebildeter und zu komplexem Denken befähigter Politiker.
Literarische Korrespondenz: Gina R. an Christine W.. Betrifft: Keine Sterbehilfe für die Mutter.
Gina R. wollte ihrer Mutter helfen, eine Sterbeverfügung zu errichten. Leider war dies im Rahmen der strengen gesetzlichen Hürden nicht mehr möglich.
Vanessa Musack: Hotel Bellevue. Short Story
Was lag ihm überhaupt daran, das Vermächtnis ihrer Familie derart totzuschweigen? Im Grunde konnte das wohl sehr einfach beantwortet werden. Es war das alte Lied von Missgunst und Hass, das auch hier gespielt wurde.
Literarische Korrespondenz: Alois Schöpf an die Egerländer-Fans. Betrifft: Antwort an meine Kritiker!
1. Ich habe nicht die Weisheit mit dem Löffel gefressen. Sie auch nicht.
2. Wer austeilt, muss auch einstecken können.
3. Und im Umkehrschluss. Wer einstecken muss, darf auch austeilen.
Alois Schöpf: Wie kann einem diese Musik nur gefallen? Die Egerländer Musikanten gastierten bei den Innsbrucker Promenadenkonzerten. Essay
Wie ist es möglich, dass Musiker soviel musikalische Langeweile einen ganzen Abend lang nicht nur aushielten, sondern auch noch faszinierend fanden?
Vanessa Musack: Wie viel geplantes Glück wünschen sich unsere Kinder? Essay
Unsere Kinder sind unser Heiligtum und wir lieben sie über alles. Sie sollen es einmal guthaben, mit mehr Chancen und Möglichkeiten, als wir selber es hatten.
Vanessa Musack: Kindheit im Hotel. Erinnerungen
Das Hotel „Windegg“ in Steinberg am Rofan existiert nicht mehr. Daher war ich lange der Überzeugung, dass damit auch meine Kindheitserinnerungen ausgelöscht seien. Meine eigenen Kinder waren es schließlich, die mir den Anstoß dazu gaben, diese Ansicht zu revidieren.
Vanessa Musack, Bis weit hinter den Achensee… Das Hotel Windegg in Steinberg am Rofan
Wenn heute ein Betrieb zehn Arbeiter oder Angestellte „freisetzt“, wie das so schön heißt, wird nicht selten mit dem Ausdruck tiefsten Bedauerns in den Medien darüber berichtet. Wenn hingegen ein Wirtschaftsbetrieb zur Betriebsauflösung gezwungen ist oder gar, wie es mitleidslos heißt, in Konkurs geht, hält sich das Bedauern in Grenzen, liegt doch dem zeitgeistigen Mainstream die Annahme zugrunde, wonach die meist schlechten Charaktereigenschaften von Unternehmern keines Mitleids würdig seien.