Friedrich Hahn: Literatur und Mainstream. Zeitgenössische „Literatur“ aus der Sicht eines in die Jahre gekommenen Lesers. Essay

Als einer, der mit seinen 70 Lenzen schon so manches gelesen, rezensiert und auch selbst geschrieben und veröffentlicht hat, geht mit den Jahren mehr und mehr das Verständnis für die zeitgenössische Literatur verloren.

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Literarische Korrespondenz: Alois Schöpf an Andreas Niedermann und Hannes Hofinger. Betrifft: Warum ich Moralisten unerträglich finde und was das mit Ibiza zu tun hat. Fortsetzung des Essays von Freitag 28. Oktober

Da mein Geisteszustand nach gründlicher Selbsterforschung weiterhin intakt zu sein scheint, möchte ich zu erläutern versuchen, weshalb ich allergisch auf moralistisches Geschwafel, unter anderem auch jenes des Bundespräsidenten, reagiere.

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Hannes Hofinger: Meine Frankfurter Buchmesse. Bericht

Vor vier Jahren war ich das letzte Mal auf der Buchmesse. Dann kam Corona. Mein erster Weg ging immer zu den kleinen Verlagen. Sie hatten seit ewigen Zeiten dieselben Standplätze in Halle 3. Peter, Bruno, Alex, Christa und wie sie alle hießen.

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Alois Schöpf: Der Bundespräsident fordert die Wiederherstellung eines Vertrauens, dessen Zerstörung er unterstützt. Essay

Es geht nicht darum, den zahlreichen Vorverurteilungen von ÖVP-Politikern einen außergerichtlichen Freispruch zur Seite zu stellen, sondern darum, juristische Grauzonen aufzuzeigen, die das Vertrauen in die Justiz sinken ließen.

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Alois Schöpf: Crashkurs in Sachen Aufklärung. Zu Thilo Sarrazins neuem Buch „Die Vernunft und ihre Feinde. Irrtümer und Illusionen ideologischen Denkens“

Sarrazin wurde für das aus der sogenannten 1968-er Revolution herangewachsene hedonistisch linksliberale Spießertum zum bevorzugten Hassobjekt. Seine Auftritte müssen bis heute unter Polizeischutz durchgeführt werden.

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Alois Schöpf: Die Opus Klassik Gala 2022. Ein Hochfest der moralistischen Heuchelei. Essay

Hier wurde statt des Austauschs von Argumenten und abgesegnet von der Macht einer staatlichen Fernsehanstalt, blankem Hass und Vernichtungswillen und zum anderen rücksichtsloser Selbstvermarktung die Bühne geboten.

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