Helmuth Schönauer bespricht: Friederike Gösweiner. Regenbogenweiß. Roman

Seit sogenannte Trauerratgeber den Markt überschwemmen, muss man sich in der Literatur einen Ruck geben, um sich auf einen Roman einzulassen, in dem es um die Veränderung des Hinterbliebenen durch den Tod des Voraussgängers geht.

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Helmuth Schönauer bespricht: Ulrike Kotzina. Jenseits des Abgrunds. Roman

Totalitäre Systeme vereinnahmen die Literatur seit jeher durch Sanktionen, Marktbereinigungen und Ehrungen. Am Beispiel der DDR-Literatur lassen sich diese Maßnahmen aus heutiger Sicht nüchtern beschreiben.

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