Literarische Korrespondenz: Helmuth Schönauer an Waltraud Mittich. Betrifft: Kritik an einem noch nicht erschienenen Roman!

In meiner Überlegung über die „vier Zugänge zur ukrainischen Literatur“ aus Tiroler Sicht habe ich sie erschreckt, indem ich den Plot Ihres Herbst-Romans "Ein Russe aus Kiew" zitiert habe.

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Helmuth Schönauer bespricht: Friedrich Hahn: Peter & Peter. Namen tun nichts zur Sache. Roman

Friedrich Hahn kümmert sich um Identität und Lebenssinn der „kleinen Leute“, die im Laufe des Lebens aus der eigenen Geschichte herausrutschen. Sie haben nichts als sich selbst und müssen sich durch die Sinn-Attacken ducken, die über sie herfallen.

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Helmuth Schönauer: Hilfe, ich bin getriggert! Stichpunkt

Zu trauriger Berühmtheit im Verlagswesen hat es der engstirnig geführte Haymon Verlag gebracht, der quasi zu jeder von Figuren formulierten Fügung eine Warnung hinzufügt nach dem Motto: „Achtung! Haymon kann Ihre Dummheit zum Glänzen bringen!“

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Helmuth Schönauer bespricht: C.H. Huber. Sagtest du Liebe. Roman.

Den Großteil des Romans sitzt Paula als Ich-Erzählerin im immer reifer werdenden Körper gefangen und lässt sich beinahe apathisch durch die letzten Jahrzehnte schleudern, während sie vor der Trommel sitzt und der Waschmaschine zuschaut.

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