Viele Zeitgenossen halten es nicht aus im kalten Scheinwerferlicht der Wissenschaften, die das Leben in eine Diagnosebesprechung mit unsicherem Ausgang verwandeln. Sie sehnen sich nach einer neuen Einfachheit.
Sie haben in der Tiroler Tageszeitung die Feststellung getätigt, dass Sie und Ihre Arbeit zu wenig respektiert würden. Und Sie weisen auf den Umstand hin, dass man sich eigentlich eine Frau wünsche, was Sie nicht sind.
Was sich Innsbrucks Politiker derzeit an Intrigen, Gehässigkeiten, Ausgrenzungen und Eitelkeiten leisten, ist ein Trauerspiel und widerspricht zudem dem Wählerauftrag, für gute Gehälter Probleme zu lösen.
Das Liebesgebot ist das höchste Gebot, daher müssen lieblose Menschen nach ihrem Tod die härteste Strafe erleiden: Ihre Seelen werden ins Eis der Gletscher gefroren.
Wäre Tirol tatsächlich schöner und vor allem naturnäher, wenn die Talböden zwecks Ernährung der Bevölkerung voll von Fabriken stünden, statt dass mit Hotels und Skigebieten Gäste beherbergt werden?
Es gäbe viele, von denen man sagen kann, dass sie wissen, was zeitgenössische Musik ist und wie Gegenwärtiges in das Instrumentarium eines nach internationalen Maßstäben besetzten Blasorchesters umzusetzen wäre.