Literarische Korrespondenz: Alois Schöpf an die Leserinnen und Leser des schoepfblog. Betrifft: 3. Geburtstag

"schoepfblog" feiert morgen seinen 3. Geburtstag. Zeit also, eine kleine Festrede zu verfassen. In den letzten drei Jahren wurden, ermittelt durch Google Analytics, ca. 70.000 verschiedene Personen erreicht.

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Alois Schöpf: Sparen wäre keine Kunst. Apropos

Muss es im trauten Heim, in Kantinen und Gasthäusern wirklich so viel Fleisch sein? Würde weniger nicht nur unsere Mitgeschöpfe, sondern auch unsere Gesundheit schonen? Und gilt dies nicht auch für all die Süßigkeiten, Safteln und Alkoholika?

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Alois Schöpf: Als noch weltanschauliche Ordnung herrschte. Statt der einen großen Verschwörungstheorie wuchern unkontrollierbar die vielen kleinen. Notizen

Wahrscheinlich ist die Fähigkeit, die Unmenge des menschlichen Nichtwissens geduldig zu ertragen, ja dieses Unwissen sogar als Motor aller zukünftigen Innovationen in Ehren zu halten, das Privileg einer Minderheit.

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Literarische Korrespondenz: Alois Schöpf an Dr. Andreas Töchterle. Betrifft: Die Freude am Musizieren allein ist nicht förderungswürdig. Eine Antwort auf den Leserbrief in der Tiroler Tageszeitung vom 06.05.2023

Mit beredten Worten widerspricht Dr. Andreas Töchterle aus Telfes, wo er als Kapellmeister tätig ist, meiner These, wonach umso mehr internationaler Ramsch gespielt wird, je kleiner das Kaff ist, aus dem die Musikkapelle kommt.

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