Alois Schöpf: Die Wiederauferstehung der Untoten. Oder: Warum es obszön ist, Mitglied einer kommunistischen Partei zu sein oder kommunistisch zu wählen?

Es hat schon seine Richtigkeit, wenn Kay-Michael Dankl, der Vorsitzende der Salzburger KPÖ PLUS, ein Museumsangestellter ist, versucht er doch das Blutmonster der kommunistischen Partei ins Österreich der Gegenwart zu transferieren.

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Alois Schöpf: Tradition mit Erbverzicht. Apropos

Es gilt geradezu: Je kleiner das Kaff, desto englischer die Titel und desto größer der musikalische Ramsch, der bei den derzeit überall stattfindenden Frühjahrskonzerten unserer heimischen Trachtenmusikkapellen geboten wird.

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Alois Schöpf: Ein Drogenhändler als Investigativ-Journalist. Der sogenannte Ibiza-Aufdecker Julian Hessenthaler wird nach seiner Haftentlassung als verfolgter Dissident gefeiert. Essay

Aber nicht nur die Bobo-Medien im Osten Österreichs scheinen jeglichen Überblick über die moralischen Grundsätze journalistischen Handelns verloren zu haben, auch die Tiroler stehen, wenn es um die Nachahmung flagranter Dummheit geht, nicht nach.

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Alois Schöpf: Wenn Salvini recht hätte? Apropos

Der italienische Verkehrsminister Matteo Salvini gilt als ganz rechts. Daher ist es auch nicht so schlimm, seine Argumente als eher irrelevant zu betrachten. Zumal dadurch das identitätsstiftende Spiel von den wehrhaften Tirolern fortgesetzt werden kann.

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Alois Schöpf: Die Macht der Nüchternheit. Zu Meriel Schindlers Buch „Café Schindler. Meine jüdische Familie, zwei Kriege und die Suche nach Wahrheit“. Notizen

„Café Schindler“ wäre das ideale Jungbürgerbuch für alle jungen Tiroler, die bei einer Umfrage über das Dritte Reich und den Holocaust wahrscheinlich tatsächlich so unwissend sind, wie unsere Elterngeneration es zu sein vorgab.

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