Alois Schöpf: Besser als die anderen. Apropos
Jetzt hätten ein ORF TV-Moderator und Frau Blimlinger von den Grünen uns beim Neujahrskonzert doch fast den Radetzky-Marsch weggenommen, weil sie Kriegsmusik in Zeiten wie diesen für untragbar halten.
Jetzt hätten ein ORF TV-Moderator und Frau Blimlinger von den Grünen uns beim Neujahrskonzert doch fast den Radetzky-Marsch weggenommen, weil sie Kriegsmusik in Zeiten wie diesen für untragbar halten.
Zu einem Zeitpunkt also, in dem alles daneben geht, was nur daneben gehen kann, sollte man von zukunftsorientierten Politikern doch erwarten, dass sie die Chance nutzen, die Tiroler Museumslandschaft einer Generalkorrektur zu unterziehen.
Der ideale Konsument ist süchtig. Nach Alkohol, Nikotin, Süßem, Kaffee, Energydrinks, Fernsehen, Sport, Sex, Reisen und Internet. Man kann eigentlich nach fast allem süchtig werden.
Es ist denkunmöglich, dass die als Bürgermeister politisch nicht ganz unerfahrenen Herren Dornauer und Mattle einen solchen dem Zeitgeist geschuldeten Unsinn, wie er im Folgenden zitiert werden muss, gelesen, geschweige denn selbst verfasst haben.
Wie man es auch dreht und wendet: Eine der wenigen guten Nachrichten der letzten Tage lautet, dass wir es am 21. Dezember um 22.48 Uhr wieder einmal geschafft haben und die längste Nacht hinter uns liegt.
Es war einmal eine Frau, die lebte mit ihrem Mann und fünf Kindern in großer Armut. Doch nie hörte jemand sie klagen, sie ertrug das Geschick mit einem Gleichmut, der nicht zu begreifen ist.