Alois Schöpf: Was gibt es neues Schreckliches? Apropos

Nicht mehr viele Zeitgenossen können sich daran erinnern, dass es vor der Revolution durch die elektronischen Medien noch üblich war, den Stammtisch zu besuchen oder am Kirchplatz zusammenzustehen, um die Neuigkeiten zu besprechen.

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Thomas Nußbaumer: Das 6. Symphoniekonzert des Tiroler Symphonieorchesters Innsbruck stand unter dem Motto „musikalische Städtebilder“. Besprechung

Schon nach wenigen Takten Gershwin, dessen „New York Concerto“ von 1925 mit markanten Paukenschlägen beginnt, stellte sich jene Musizierfreudigkeit ein, die den Funken überspringen lässt.

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Alois Schöpf: Die Innsbrucker lieben ihre Stadt. Sie wird seit Jahrzehnten von bürgerlichen Revolutionären regiert. Wahlnachbetrachtung

Johannes Anzengruber wurde übel aus der Stadt-ÖVP hinaus intrigiert und als Vizebürgermeister vom Gemeinderat abgewählt. Statt sich jedoch in sein angestammtes Reich als allseits beliebter Wirt zurückzuziehen, trat er zum Gegenangriff an.

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