Thomas Nußbaumer: Mit einer inspirierten Vorstellung geht das Tiroler Symphonieorchester Innsbruck in die Sommerpause. Besprechung

„Volkslieder und Weisen“ lautete das Motto des 8. Symphoniekonzerts des TSOI. Mit Werken von George Enescu, Franz Liszt und Gustav Mahler wurde ein Programm präsentiert, das der Volksliedbegeisterung des 19. Jahrhunderts Rechnung trägt.

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Literarische Korrespondenz: Alois Schöpf an die Freunde und Freundinnen der gehobenen Bläsermusik. Betrifft: Die Innsbrucker Promenadenkonzerte als Kontrapunkt zur Verwoodstockung der österreichischen Blasmusikszene.

Über die Verwoodstockung ihres Hobbys freuen dürfen sich vor allem die Musiker und Musikerinnen selbst, die ihr rurales Virtuosentum nunmehr im „Böhmischen Traum“ des Norbert Gälle verwirklicht sehen.

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Reinhard Kocznar: Flops. Die Führung eines Unternehmens an das Marketing outzusourcen, ist nicht die beste Idee. Notizen

XY startet mit einer sehr dringenden Umfrage und bittet um meine Meinung innerhalb der nächsten Stunde! Eine Belohnung winkt, nicht weniger als doppelt so viele Punkte als üblich, und zwar gleich 6 davon.

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Manfred A. Schmid bespricht: Was den Bischöfen nicht gefällt. Zu Florentina Holzingers „respektloser Persiflage“, der Performance-Oper „Sancta“ bei den Wiener Festwochen

Die erst ab 18 Jahren freigegebene Festwochen-Koproduktion wurde mit folgenden Hinweisen angekündigt: „Die Vorstellung enthält selbstverletzende und sexuelle Handlungen sowie Darstellungen und Beschreibungen von Gewalt."

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Helmuth Schönauer: Zum Sterben zu schwach. Niemand sagt es laut, dass das MCI-Gebäude beim Sterben ist. Stichpunkt

Wenn die letzte Ölung unangemeldet kommt, reißt sich der Moribunde oft noch einmal zusammen. Ähnliches passiert dem MCI, wenn wieder einmal eine politische Äußerung die Runde macht, wonach man den Neubau schon auf die Füße stellen werde.

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