Klaus Jenewein: Ein Traum.
Ich schlendere zu meinem Lieblingscafe, um ein Bierchen zu trinken. So saß ich an meinem Lieblingstisch, in meinem Lieblingscafe und meine Lieblingskellnerin war auch da. Doch plötzlich hatte ich eine Maske im Gesicht!
Ich schlendere zu meinem Lieblingscafe, um ein Bierchen zu trinken. So saß ich an meinem Lieblingstisch, in meinem Lieblingscafe und meine Lieblingskellnerin war auch da. Doch plötzlich hatte ich eine Maske im Gesicht!
Es gilt, sich wieder daran zu gewöhnen, im Straßenverkehr den Vorrang genommen zu bekommen, auf Zebrastreifen von Radfahrern abgeschossen und am Gehsteig von Zeitgenossen, die mehr joggen als gehen, überrannt zu werden.
Ist es gerechtfertigt, im Namen dieses „Theoretikers der Hexenverfolgung“ mehr als 200 Jahre nach dem Beginn der (durchgesetzten?) Aufklärung, Orden an verdiente Persönlichkeiten zu verleihen?
„Ich bin in der Hauptsache Schifahrer! | Ich bin am Wiener Parkett als Innenminister nicht ausgerutscht. | Ich will das Land warmherzig und kleingeistig führen wie meine Heimatgemeinde Zams!“
In meiner Kindheit und Jugend, also in den Sechzigern und Anfang der Siebzigerjahre, war für uns der Tourismus der Garant für Wohlstand, der unsere Heimat zum wirtschaftlichen Blühen gebracht hatte.
Ich weiß aufgrund einer persönlichen Begegnung mit Ihnen, dass Sie ein freundlicher Mensch sind. Dass sich hinter diesem Ihrem weltläufigen Verhalten leider viel Kitsch, wenig Humanität und der übliche religiöse Totalitarismus verbergen, ist bedauerlich.