Peter Petermann: Wie gut muss man sich kennen, um sich selbst ignorieren zu können? Beginn eines Romanprojektes in drei Kapiteln. 3. Teil

Bei unserer zweiten Sitzung sind wir zu fünft: Yvonne, ihre Freundin Elli, Hannes und ein Neuer: Otto. Er hätte von unserer Gruppe in der Bezirkszeitung gelesen. Aha, sage ich. Ein Artikel? Den muss die Volkshochschule angeleiert haben.

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Egyd Gstättner: Wie meine Mama Max und Max meine Mama gequält hat. Über Ingeborg Bs Eskapaden aus Sicht ihres ungeborenen Kindes… Satire zum Nationalfeiertag

Mama! Hast du sie noch alle? Das ist ein Schweizer! Das kannst du nicht ernst meinen! Das nicht! Das kannst du mir nicht antun! – Ein Weltschweizer, Bub, ein Weltschweizer!

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Peter Petermann: Wie gut muss man sich kennen, um sich selbst ignorieren zu können? Beginn eines Romanprojektes in drei Kapiteln. 2. Teil

Ich gebe es zu. Ich bin ein wenig nervös. Mir wurde ein Besprechungsraum im Erdgeschoß zugeteilt. Ein Hausarbeiter schaut vorbei. Wir stellen um, räumen die Tische an die Wand, stellen fünf Sessel im Kreis auf.

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Peter Petermann: Wie gut muss man sich kennen, um sich selbst ignorieren zu können? Beginn eines Romanprojektes in drei Kapiteln.

Wie ich eine Selbsthilfegruppe für Ex-SchriftstellerInnen gründete, um sie in ihrer Abstinenz zu bestärken, und bald schon selbst rückfällig wurde.

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