Helmuth Schönauer bespricht: Johann Kapferer: „Die Rabengang. Das Geheimnis der schwarzen Ruine. Erinnerungen an unbeschwerte Jugendjahre in Zirl in Tirol“. Mit Illustrationen von Christian Yeti Beirer.

Die Erinnerungsliteratur nimmt die Menschen als Zwischenwirt, um mit ihm ungeahnte Visionen über die Kindheit zu entwickeln. Johann Kapferer schreibt Abenteuerbücher, die aus diesem Geiste der eigenen Kindheit verfasst sind.

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Helmuth Schönauer bespricht: Markus Fenner „Binabichl. Die Liebe in einer anderen Welt“

Die Denkspur führt eindeutig zur Erkenntnis, dass die hochgezüchtete Voralpengesellschaft ziemliche Probleme damit hat, die einfachsten Dinge ohne Psychiater auf die Reihe zu kriegen.

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Helmuth Schönauer bespricht „Wie ich ein schlechter Buddhist wurde“ von Werner Schandor.

Der Autor kann plötzlich keine Dichterlesungen mehr aushalten. Alle Lesungen sind nämlich einschläfernd, wenn man tagsüber etwas anders getan hat, als Dichter zu sein. Statt Lesungen besucht der Erzähler nun sogenannte Persönlichkeitsseminare.

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Regina Hilber: Jerks Jerks Jerks. Das Suchtpotential der TV-Serien.

An schwunglosen Samstag-Nachmittagen empfiehlt sich die britische Serie The Crown rund um die spröde Königsfamilie. Anders als in der verkitscht, verblödeten Unglücksserie The Royals, wird hier auf ein solides Biopic gesetzt.

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Helmuth Schönauer bespricht „Kurz. Ein Regime“ von Peter Pilz.

Das Buch „Kurz“ ist der Unschuldsvermutung gewidmet. Als Leser tut man daher gut daran, alles im Kopf offen zu halten, bis es die Gerichte geklärt haben. Und auch für diese Rezension gilt die Unschuldsvermutung.

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