Zu den Festtagen, Ronald Weinberger, Zwei kosmische Gedichte

Ich bin ein Schwarzes Loch; doch noch hab ich kaum was verschlungen. Dabei tät ich's so gerne (ich lieb' vor allem Sterne!) und hab mit mir gerungen, als erstmals, neuerdings so ein Sternen-Dings seiner Wege kam; ich blieb indessen zahm.

WeiterlesenZu den Festtagen, Ronald Weinberger, Zwei kosmische Gedichte
Stephan Alfare, Sechs Gedichte

Stephan Alfare, 1966 in Bregenz geboren, Buchhändlerlehre, Taglöhner, Bestattungsgehilfe, seit 1996 Schriftsteller, lebt in Wien, zahlreiche Veröffentlichungen wie die Romane "Das Schafferhaus", "Meilengewinner", "Der dritte Bettenturm" oder "Terrain". Die vorliegenden sechs Gedichte sind als Vorabdruck dem demnächst im Verlag Bucher erscheinenden und von Wolfgang Zeindl illustrierten Buch "...spinnen im zimmer..." entnommen.

WeiterlesenStephan Alfare, Sechs Gedichte
Stephan Wyss, In Gottes Namen, Essay

Die Aufklärung wird selbstgefällig, konterkariert sich also selbst, wenn sie sich nicht der Frage, was Spiritualität oder zumindest die Sehnsucht danach sei, immer wieder stellt. Stephan Wyss, Autor einer sprachmächtigen, monumentalen Annäherung an Franziskus und seine Mystik, versucht eine Antwort zu geben.

WeiterlesenStephan Wyss, In Gottes Namen, Essay