Literarische Korrespondenz: Walter Plasil. Betrifft: Zu Ronald Weinbergers Sicht auf 1968

Wenn es etwas politisch zu bekämpfen gibt, dann ist es neben dem Islamismus und dem Antisemitismus der Rechtsextremismus. Das heißt nicht, dass man Linksextremismus gutheißt. Dummheit bleibt Dummheit.

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Literarische Korrespondenz: Egyd Gstättner. Betrifft: Beantwortung der Frage, wie es mir und meinem Buch geht.

Ich freue mich, dass ich meinen Roman geschrieben habe, und es ist mir eine Freude, dass mein Verlag ihn produziert hat, das ist mein Wunsch und mein Ziel gewesen.

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Literarische Korrespondenz: Ronald Weinberger an Marcel Looser. Betrifft: Kosmogonie!

Sie hinterfragen, wünschen Klarstellungen und vor allem bringen Sie höchst interessante und wissenswerte, noch dazu umfängliche, geschichtliche Informationen bei. Kurz: Ich danke Ihnen und habe Ihre Ausführungen mit viel Gewinn gelesen.

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Literarische Korrespondenz: Hannes Hofinger an Alois Schöpf. Betrifft: Ich hätte auch kommunistisch gewählt!

Deinen Angriff auf die Wähler der Frau Elke Kahr kann ich nicht nachvollziehen. Es kann doch nicht Aufgabe von Wählerinnen sein, die historischen Zusammenhänge zu studieren, um dann zu entscheiden, wer nun wählbar ist und wer nicht.

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Literarische Korrespondenz: Ronald Weinberger an Alois Schöpf. Betrifft: Genderei!

Jetzt komme ich aber zum springenden Punkt, besser gesagt Doppelpunkt: „Autorinnen und Autoren“. Welch‘ Frivolität! Ich schlage vor, hinkünftig zu sagen und zu schreiben: „Autorende“!

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