Literarische Korrespondenz: Andreas Niedermann an Marcel Looser. Betrifft: Die „Elite“ Österreichs aus der Sicht eines Schweizers.

„Österreich ist die Schweiz der Komfortlosigkeit“. Das ist ein etwas angejahrter Sager von André Heller und klingt, wie vieles von Heller, fuckin gut, sagt aber eigentlich nichts aus, und ist ziemlich sicher falsch.

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Literarische Korrespondenz: Alois Schöpf an Frau Dr. med. Elisabeth Medicus, Betrifft: Leserbrief in der Tiroler Tageszeitung vom 30. April 2021 zum Thema Sterbehilfe.

Ich weiß aufgrund einer persönlichen Begegnung mit Ihnen, dass Sie ein freundlicher Mensch sind. Dass sich hinter diesem Ihrem weltläufigen Verhalten leider viel Kitsch, wenig Humanität und der übliche religiöse Totalitarismus verbergen, ist bedauerlich.

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Literarische Korrespondenz: Alois Schöpf an Hannes Hofinger! Betrifft: Ibiza und Chat-Protokolle.

Deine Einwände zu meinem Artikel „Gemauschelt wird immer!“ möchte ich nicht unwidersprochen stehen lassen. Aus meiner Sicht ist nämlich die Moral, also die militant durchgesetzte Vorstellung, wie das Leben zu gestalten sei, die Basis für die schlimmsten Übeltaten der Menschheit überhaupt.

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Literarische Korrespondenz, Sehr geehrte ORF-Geschäftsleitung! Betrifft: Kleinhalten des Themas „Liberalisierung der Sterbehilfe“

Ich akzeptiere es jedenfalls nicht, dass der auch aus meinen Gebühren bezahlte ORF unausgewogen, einseitig und subjektiv Programm macht.

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Literarische Korrespondenz, Marcel Looser: Sehr geehrter Herr Walcher! Betrifft: Geschichte eines Zitats

Ich habe Ihren Beitrag mit Vergnügen gelesen, ich hoffe Sie verzeihen mir, wenn ich als Altphilologe auf das Seneca-Zitat „errare humanum est, sed in errare perseverare diabolicum/Irren ist menschlich, aber im Irrtum zu verharren, ist teuflisch» etwas näher eingehe.

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