Reinhold Knoll: „Vollständige Überlieferung von den Ufern der Flüsse“. DER chinesische Roman. Für Stephan Eibel, der die Rezension mit Impertinenz einforderte…

Über zwei Monate war einer der ältesten Romane der Literaturgeschichte mein Begleiter. Mit Disziplin und Ausdauer waren die 1800 Seiten zu lesen. Es ist ein dickes, großes, schweres Buch, eng bedruckt.

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Literarische Korrespondenz: Reinhold Knoll an Alois Schöpf. Betrifft: Warum ich die Musik von Johann Strauß nicht mag.

Sie haben mich um eine Erklärung gebeten, meine Distanz gegenüber der Musik von Johann Strauß zu begründen. Gewiss findet eine solch kritische Auseinandersetzung auf der Ebene der Würdigung kompositorischer Leistungen statt.

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Reinhold Knoll: Nachtrag zu Baumeister Lugner und seinem Begräbnis. Eine nie gehaltene Grabrede

Bildmedien, Theater und Institute der Kulturverwaltung haben die Grenze zwischen Obszönität und Aktualität, Geschmacklosigkeit und Moderne verwischt. Wahrscheinlich war der Einzug des Obszönen ins Burgtheater der Grund für die Schließung des Moulin rouge.

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Reinhold Knoll: Über Europa. 2. Teil: Statt Religion entstehen Institutionen. Essay

Die wirkungsvollste Änderung war nicht in Prag oder in Bologna, in Cambridge oder Oxford erzielt worden, sondern durch eine winzige neu gegründete Universität im verschlafenen Städtchen Wittenberg.

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