Literarische Korrespondenz: Klaus Schredelseker an Alois Schöpf. Betrifft: Zur Kolumne „Europa sägt wieder am Ast, auf dem es sitzt“

Kritik ist nicht auch eine Kritik am politischen Konstrukt Österreich. Bei einer Kritik an Entscheidungen von Brüssel schwingt hingegen immer auch eine Kritik am Konstrukt Europäische Union mit.

WeiterlesenLiterarische Korrespondenz: Klaus Schredelseker an Alois Schöpf. Betrifft: Zur Kolumne „Europa sägt wieder am Ast, auf dem es sitzt“
Literarische Korrespondenz: R. Knoll an A. Schöpf. Betrifft: Schwabenitzky, Hans Preiner und der „Echte Wiener“

Ich kann nur zur Beglaubigung dieser infamen „Kulturgewaltigen“, die auf den Schultern der Riesen stehen, auf das Theaterstück von Thomas Bernhard „Die Berühmten“ verweisen, in dem beschrieben wird, wie mediokre Nachahmer über ihre Vorbilder herziehen.

WeiterlesenLiterarische Korrespondenz: R. Knoll an A. Schöpf. Betrifft: Schwabenitzky, Hans Preiner und der „Echte Wiener“
Literarische Korrespondenz: Werner Beck an Bundeskanzler Karl Nehammer. Betrifft: Koalitionsverhandlungen

Sehr geehrter Herr Bundeskanzler, als em. Rechtsanwalt aus Innsbruck Dr. Werner Beck und überzeugter Bürgerlicher möchte ich Ihnen einige Überlegungen zu den kommenden Koalitionsverhandlungen mitgeben.

WeiterlesenLiterarische Korrespondenz: Werner Beck an Bundeskanzler Karl Nehammer. Betrifft: Koalitionsverhandlungen
Literarische Korrespondenz: A. Schöpf an Rudolf G. Betrifft: Wie ein Österreichischer Dichter sich auf die richtige Seite der Geschichte schreibt. Am Beispiel von Franz Griebl, der sich am Literaturmarkt als Franzobel verkauft.

“Pardon lieber Rudolf, aber der Artikel ist genau jenes arrogante, linksliberale Geschwätz, dessentwegen die Blauen immer mehr gewinnen. Wenn du Lust hast, kann ich dir das bei unserem nächsten Abendessen im Detail nachweisen.”

WeiterlesenLiterarische Korrespondenz: A. Schöpf an Rudolf G. Betrifft: Wie ein Österreichischer Dichter sich auf die richtige Seite der Geschichte schreibt. Am Beispiel von Franz Griebl, der sich am Literaturmarkt als Franzobel verkauft.
Literarische Korrespondenz: Reinhard Kocznar an Alois Schöpf. Betrifft: Endspiel am Tiroler Landestheater

Ein ideologisch gefestigter Bürgermeister bestellt eine ideologisch nahestehende Frau als Intendantin des größten Theaters des Landes. Binnen Kürze spielt die Intendantin das Haus leer. Das Publikum stimmt mit den Füßen ab. Die Sache ist klar, glasklar.

WeiterlesenLiterarische Korrespondenz: Reinhard Kocznar an Alois Schöpf. Betrifft: Endspiel am Tiroler Landestheater
Literarische Korrespondenz: Werner Judmaier an schoepfblog. Betrifft: Studenten! Die Gans, die goldene Eier legt und uns die Haare vom Kopf frißt.

In den Universitätsstädten werden Studentenheime gebaut. In Innsbruck z.B. zu den ohnehin vorhandenen etwa 40 Studentenheimen rund 1000 zusätzliche Plätze. Dabei werden Gelder verwendet, die eigentlich nicht Ortsfremden zugedacht sind.

WeiterlesenLiterarische Korrespondenz: Werner Judmaier an schoepfblog. Betrifft: Studenten! Die Gans, die goldene Eier legt und uns die Haare vom Kopf frißt.