Reinhard Walcher: Kurz und Putin am Mond. Karikatur

Wie dank schlecht informierter Kreise bekannt wurde, sei ein gewisser Sebastian K, Ex-Exkanzler Österreichs, im Oktober nach Moskau gereist, um dem künftigen Ex-Expräsidenten Russlands zu dessen siebzigstem Geburtstag ein Geschenk zu überbringen.

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Literarische Korrespondenz: Reinhard Walcher, Betrifft: Unschuldsvermutung für einen Studienabbrecher

Hier hat sich eine schlitzohrige, katholisch-elitäre Truppe an die Hebel der Macht getrickst und scheitert nun krachend zum eigenen und zum Schaden des gesamten Staates und seiner Bürgerinnen und Bürger.

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Reinhard Walcher, Kurze Beschreibung der Weltlage in Buchtiteln und Zitaten

„Es ist alles sehr kompliziert“, sprach einst der österreichische Bundeskanzler Fred Sinowatz (1983/86). Womit er zwar voll-kommen recht hatte, sich daraufhin aber einem Sturm aus Spott und Hohn ausgesetzt sah, dem er nicht lange standhalten sollte/wollte und schließlich zurücktrat. Vielleicht war er der letzte „Sir“ in der österreichischen Politik.

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Reinhard Walcher, Es wird wärmer! Na und?, Essay

Eine vernünftige, datenbasiert-wissenschaftliche Diskussion wird – auch dank der politischen Korrektheit – nicht (mehr) zugelas-sen. Die links-grüne Schickeria und der rechts-radikale Pöbel werden sich in ihrem Gebaren immer ähnlicher. Und das ist mög-licherweise der größte Kollateralschaden, den die (humanistisch-westlichen) Demokratien davontragen werden beziehungsweise bereits erlitten haben.

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Reinhard Walcher, Apokalypsen sind beliebt, Essay

Dann, es war schon das Jahr 1910, sollte laut wissenschaftlicher Mehrheitsmeinung der Halley’sche Komet das irdische Leben am 10. Mai vernichten. Zumindest verursachte der Komet ein massenhaftes Erscheinen von Alkoholleichen am 11. Mai 1910. Und für heuer, also das Jahr 2020, ist von der bulgarischen Seherin Baba Wanga das Ende unserer Zivilisation angesagt. Womit sie mit dem Club of Rome konform geht, der die digitale und zivilisatorische Implosion für die Jahre von 2020 bis 2040 kundtat.

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Reinhard Walcher, Eine Pandemie, die keine ist.

Man wird nie wissen, ob einzig die „Maßnahmen“ gegriffen haben oder ob das C-Virus von selbst verschwunden wäre und sich mit viralem Grundschwirren zufriedengegeben hätte. Wer Zweiteres glaubt, unterliegt zwar dem Präventionsparadox, da aber die Ansteckungszahl schon drei Tage vor dem Lock- und Shutdown gesunken ist, wäre angesichts der katastrophalen medizinischen, wirtschaftlichen, sozialen und psychischen Kollateralschäden durchaus eine offene Diskussion angebracht.

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