Reinhard Walcher bespricht: Seppy Rose. Nebel Schwimmen. Lyrik Prosa

„No poems please“ war das Motto einer von mir vor vielen Jahren mitgestalteten Satirezeitschrift. Man merkt schon eine gewisse Skepsis meinerseits gegenüber nebulosen Worten mit beziehungsweise ohne ergründbaren Sinn oder Inhalt.

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Reinhard Walcher: „WIR WISSEN ES NICHT“. Ein verstörendes Interview. Essay

„Sie meinen also tatsächlich, wir sollen auf eine Nicht-Prognose, auf eine bloße Möglichkeit hin unser gewohntes Leben, ja unsere Zivilisation komplett revolutionieren (umwälzen)?“

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Reinhard Walcher: Die unglaubliche Rückkehr vom Mond. Allerletzte Meldung über Sebastian P und Wladimir K – Satire

Wie jüngst berichtet, hatten sich die einst besten Freunde Sebastian Purz und Wladimir Wladimirowitsch Kutin unter nicht wirklich geklärten Umständen selbst auf den Mond geschossen.

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Reinhard Walcher: Kurz und Putin am Mond. Karikatur

Wie dank schlecht informierter Kreise bekannt wurde, sei ein gewisser Sebastian K, Ex-Exkanzler Österreichs, im Oktober nach Moskau gereist, um dem künftigen Ex-Expräsidenten Russlands zu dessen siebzigstem Geburtstag ein Geschenk zu überbringen.

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Literarische Korrespondenz: Reinhard Walcher, Betrifft: Unschuldsvermutung für einen Studienabbrecher

Hier hat sich eine schlitzohrige, katholisch-elitäre Truppe an die Hebel der Macht getrickst und scheitert nun krachend zum eigenen und zum Schaden des gesamten Staates und seiner Bürgerinnen und Bürger.

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Reinhard Walcher, Kurze Beschreibung der Weltlage in Buchtiteln und Zitaten

„Es ist alles sehr kompliziert“, sprach einst der österreichische Bundeskanzler Fred Sinowatz (1983/86). Womit er zwar voll-kommen recht hatte, sich daraufhin aber einem Sturm aus Spott und Hohn ausgesetzt sah, dem er nicht lange standhalten sollte/wollte und schließlich zurücktrat. Vielleicht war er der letzte „Sir“ in der österreichischen Politik.

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