Peter Schrom: EINE PLASTIKROSE IST EINE PLASTIKROSE IST EINE PLASTIKROSE. Gereimtes
Plastikrose, du grandiose Schönheit in rotem Kleid, auserkoren und geboren aus der Kunst der Künstlichkeit !
Plastikrose, du grandiose Schönheit in rotem Kleid, auserkoren und geboren aus der Kunst der Künstlichkeit !
Ich fuhr mit einem Rollstuhl durch die Stadt, obwohl ich gehen konnte und den Rollstuhl gar nicht benötigt hätte. Ein alter Freund begleitete mich dabei, und ich sagte zu ihm, dass mich jetzt viele Leute für verrückt halten werden.
„Wir bitten, ein wenig geduldig zu sein, gleich wird Sie wer von Ihrem Warten befrei´n, ein Mitarbeiter da f ü r S i e s e i n !“.
Warum soll das, was bislang nicht gesagt wurde, auf einmal gesagt werden? Wo war denn jenes Besagte, das einmal gesagt werden musste, bisher? Wo hat es sich herumgetrieben?
DER FLUSS, DER KENNT KEIN „MUSS!“ DER FLUSS, DER KENNT KEIN „ZIEL“. DER FLUSS, DER KENNT KEIN „MEHR“, DAS MEHR WÄR´ ALS „ZUVIEL“ . . . . .
(In Wiener Beisl am Eck, Hernals. Später Vormittag.) Heinz: (Stammgast, 80 Jahre alt, rauchige Stimme) Wos do bei der Wien Energie wieda laufn tuat… Walter: (Beislwirt) Wos wird do scho wieda glaffn sei. Vazockt hammse se!