Elias Schneitter: Drei Gedichte zum Fest
Kaum beginnt eine Nachrichtensendung, dann drehe ich das Radio ab, oder ich wechsle das Programm im Fernsehen, weil mir diese schlechten Nachrichten aus aller Welt die Nerven rauben.
Kaum beginnt eine Nachrichtensendung, dann drehe ich das Radio ab, oder ich wechsle das Programm im Fernsehen, weil mir diese schlechten Nachrichten aus aller Welt die Nerven rauben.
Corvus Kowenzl hat ein Angebot, das sie nicht ablehnen können, denn es ist, erstens, originell (zumindest nie zuvor gesehen) und, zweitens, ein Beitrag zur Kultur des Abendlandes, der fortan in keinem Bücherbord fehlen sollte.
Weihnachten würde schlicht und knapp, zöge man allen Klimbim davon ab!
Wie viel W ä l d e r gaben ihr Leben, um für Bücher P a p i e r zu ergeben? Wie viel Festmeter, F e s t k i l o m e t e r war´n ´s nur allein für R a t g e b e r - L i t e r a t u r ?
Seit ich das irdische Paradies erreicht habe, meide ich beim Einkauf im Supermarkt die Stoßzeiten, damit ich niemand im Weg stehe. Darauf achte ich auch in der U-Bahn und im Bus.
Im Keller ging aus einem Regal b e s t e r C h a m p a g n e r zu Bruch mir einmal, wo er am Boden w e i t e r z i s c h t e . . . . . . bis ich ihn von dort aufwischte . . .