Elias Schneitter: Mein Triest. Notizen
Wegen eines Buchprojektes habe ich mich eine Zeit lang eingehender mit der Geschichte Triests und den umliegenden Küstenländern beschäftigt. Für Triest hatte ich schon immer ein Faible.
Wegen eines Buchprojektes habe ich mich eine Zeit lang eingehender mit der Geschichte Triests und den umliegenden Küstenländern beschäftigt. Für Triest hatte ich schon immer ein Faible.
The Austrians, das waren ab der zweiten Hälfte der siebziger Jahre bis in die achtziger hinein eine Handvoll Berater von Margaret Thatcher – allen voran wohl Alan Walters und Alfred Sherman.
In den USA gibt es das Mehrheitswahlrecht. Das heißt „the winner takes it all“. Und ist es ganz selbstverständlich, dass die Spitzenposten im öffentlichen Dienst ausgetauscht werden, wenn es zu einem Regierungswechsel kommt.
Die adeligen Dokumentationen im ORF nehmen kein Ende. Zuerst war es eine schier endlose Folge von Sissi-Verfilmungen und Dokus, dann kam Kaiserin Maria Theresia dran. Flankiert von einer langen Parade von Filmen über weniger bedeutende Figuren.
Es gibt immer wieder bestimmte Kleinigkeiten, die einen über die Maßen ärgern. So eine Sache ist die jährlich eintrudelnde Tourismusabgabe.
Seit beinahe zwei Wochen habe ich jetzt den „Fall“ Djokovic, seines Zeichens der beste Tennisball-Drescher der Welt, verfolgt. Eine Posse, die den Nationalstolz der Serben verletzt und zu kruden Aussagen verleitet hat.