Elias Schneitter: Ein gutes Pferd zieht noch einmal. Fortsetzungsroman. Folge 6. Vater bekommt seine Frau.

Gegenüber dem Bangeterhaus in der Schöngasse lebte der Meinrad Alois, ein Schulfreund. Einmal besuchte mein Vater ihn und da sah er dieses junge Mädchen vor der Tür stehen, in das er sich auf der Stelle verliebte.

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Elias Schneitter: Ein gutes Pferd zieht noch einmal. Fortsetzungsroman. Folge 5. Meine arme adelige Mutter

Meine Großeltern mütterlicherseits trugen den Namen „von Gutleben“, denn der Familie wurde 1611 das Adelsprädikat verliehen, wobei die Ahnentafel eine Äbtissin, einen Richter, einen Baumeister und eine Vorkosterin bei Hof aufwies.

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Elias Schneitter: Ein gutes Pferd zieht noch einmal. Fortsetzungsroman. Folge 4. Der Vater muss in den Krieg.

Im Frühjahr 1942 hatte mein Vater einen ersten Termin vor der Stellungskommission, wo er noch die Hoffnung hegte, dass er wegen seiner Kopfverletzung als untauglich eingestuft werden würde. Aber diese fand keine Berücksichtigung.

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Elias Schneitter: Ein gutes Pferd zieht noch einmal. Fortsetzungsroman. Folge 3. Die Kirchturmglocke ist weg!

Im Jänner 1942 gab es in unserem Dorf eine große Aufregung, weil die Kirchturmglocke vom Kalvarienberg über Nacht verschwunden war. Auf Befehl des Naziregimes in Berlin. Sie sollte zu den Montanwerken in Brixlegg gebracht und eingeschmolzen werden.

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Elias Schneitter: Ein gutes Pferd zieht noch einmal. Fortsetzungsroman. Folge 2

Zum Besitz meiner Großeltern gehörte auch Thomasegg, eine Bergalm auf 1.400 Metern Seehöhe, die nur in den Sommermonaten bewirtschaftet wurde. Vom Bauernhof benötigte man gut eineinhalb Stunden, um zur Holzhütte zu gelangen, sofern man gut bei Fuß war.

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